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”Hättest Du auch mal Interesse an einem privaten Kampf?” ”Ich habe schon ein paar Wettkämpfe in meinem alten Verein mitgemacht und auch ein paar gewonnen. Wenn die Trainer hier mit mir zufrieden sind, warum nicht?” Bei dem Wort ”schüchtern” beschlich Massimo ein seltsames Gefühl, aber er wusste es nicht so recht einzuordnen. ”So wie ich mir das vorstelle, wollen meine betuchten Freunde ein paar stramme Kerle sehen. Und das bist Du ja wohl. Sehr sogar.” ”Ja und zwar am GANZEN Körper.” Massimo, obwohl bei weitem kein Kind von Traurigkeit, war von der Offenheit des Mannes doch überrascht und brauchte einen Moment, um seine Fassung wieder zu erlangen. ”Hab ich nicht Recht?” ”Glaubst mir wohl nicht?” ”Du bist der Kerl, der mich so geil am Wochenende auf dem Parkplatz gefickt hat.” ”Also wenn Du Interesse hast, melde Dich!” und hielt ihm seine Visitenkarte hin. ”Die ist Stewardess und verreist.” ”Von mir aus schon heute?” ”Ich werde da sein!” ”Valentin, das habe ich Dir heut früh schon erklärt. Muskelkater vom sex.
Stand dort in ihrem schwarzen String und ihrem weißen Top. Schoester genoß den Triumph und er pfiff leise durch die Zähne, so einen geilen String hätte er der süßen Staatsanwältin gar nicht zugetraut. ”Sind Sie nun zufrieden? Was wollen Sie noch von mir?” Martina 03. Das nächste Mal traf ich dich in der Stammkneipe. Ich setzte mich so, dass ich dich im Auge hatte. Da werd ich mich wohl bedanken dürfen.
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Doch das mochte ich besonders gern, es durfte aber nicht noch flüssiger werden. Also aß ich es schneller und als die Schale leer war, setzte ich mich bequem hin, nahm den Kopf zurück und schloss die Augen. „Hallo”, sagte sie mit einer freundlichen Stimme, „ich hoffe, der Platz war frei, und du erwartest nicht noch sieben Gäste.” „Weißt du, ich habe dich schon eine ganze Weile angeschaut, bevor ich mich hierher gesetzt habe. Du scheinst eine sehr Nette zu sein, mit der man gut umgehen kann. Außerdem siehst du gut aus. Ich habe mich eigentlich gewundert, dass du hier allein sitzt und nicht mit einem Freund.” „Oh, ich möchte ein Spaghettieis und einen Cappuccino.” „Eigentlich habe ich genug, aber, na ja, zwei Kugeln Vanilleeis, ja, gern.” Diese ging wieder fort und wir waren wieder zu zweit. Mein Gegenüber musste über die Bemerkung der Bedienung lachen. Und sie ergänzte: „Und ich Stefanie, aber man nennt mich einfach Steffi.” Sie sagte, dass sie Managerin sei, was natürlich viel bedeuten konnte. Und ich musste zugeben, dass ich einfache Verwaltungsangestellte bin. Sie wusste wohl, dass dies kein großer Verdienst sei. Ich merkte, dass Steffi mich immer wieder ansah, es war fast ein Taxieren. Besonderes abendessen rezepte.Eine Waffe, mit der sie noch nicht umgehen konnte.
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